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Bibliothek

In unserem Hause beherbergen wir eine frei zugängliche russischsprachige Bibliothek, die den Namen von Fjodor Dostojewskij trägt und einen Medienbestand mit ca. 25.000 Exemplaren umfasst. Sie ist nach Berlin und München die drittgrößte russischsprachige Bibliothek in Deutschland. Taufvater unserer Bibliothek war der bekannte Slavist Prof. Dr. Ludolf Müller. Seit dem Bestehen des Leseclubs 1993 wuchs unsere Bibliothek immer mehr und kann eine umfassende und beachtliche Sammlung an russischsprachigen Medieneinheiten vorweisen.

Die Bibliothek ist in das offizielle Register „Bibliotheken in Dresden“ aufgenommen.

Die Bibliothek verfügt über

einen Lesesaal für russische und klassische Weltliteratur, moderne, populär-wissenschaftliche, Lehr- und Nachschlageliteratur; einen Lesesaal für Zeitungen, Zeitschriften, wissenschaftliche Ausgaben und Lehrbücher, Enzyklopädie- und Nachschlageliteratureine Literaturstube: für vierteljährliche Lesertreffen; eine spezielle Abteilung für besonders wertvolle Exemplare bzw. handsignierte Bücher von Tschingis Ajtmatow, Daniil Granin, Bella Achmadulina, Anatoly Pristawkin, Jewgeny Jewtuschenko, Dina Rubina und vieler anderer Autoren; deutsche Übersetzungen russischer Bücher.

  • Anmeldung

    kostenfreie Anmeldung von Geflüchteten aus der Ukraine für 6 Monate

  • Kostenfreies WLAN

  • Zeitungen und Bücher lesen

    kostenfrei aktuelle Zeitungen und Bücher lesen (ohne Anmeldung!)

Rubriken

Die Werksammlung von F.M. Dostojewskij und Literaturwerke über den Schriftsteller nehmen in der Bibliothek einen besonderen Platz ein.
Die allgemeinen Nutzungsbedingungen in der Bibliothek sind im Lesesaal ausgehängt und für alle Besucher bindend.

Quellen

Herkunft des Bücherbestandes: Geschenke und teilweise Einkauf.

Besonderer Dank gebührt hier unseren Hauptsponsoren:

Das Moskauer Komitee für Telekommunikation und Massenmedien,
welches regelmäßig an der Leipziger Büchermesse teil nimmt. Das Komitee hat bereits mehr als 2000 Exemplare von wertvollen Ausgaben an die Bibliothek übergeben.

„Der Kurier der Zarin“,
Anja Baier, Berlin, Versandbuchhandel für russische und osteuropäische Literatur. E-Mail: Kurierderzarin@snafu.de.

Die Dresdner Stiftung für Kunst und Kultur der Stadtsparkasse

Öffnungszeiten

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